Religion in Tolkiens Welt
Über Eru und Arda - Dass J.R.R. Tolkien ein gläubiger Mensch war, wissen viele. Aber wo Religion in Mittelerde zum Vorschein kommt, beleuchtet Andreas Zeilinger in seinem Vortrag auf Burg Breuberg.
Beim Lesen des „Hobbit“ und des „Herrn der Ringe“ kann man zu dem
Eindruck kommen, dass Mittelerde eine „religionslose“ Welt sei. So
kommen z.B. weder Tempel noch Priester oder religiöse Zeremonien vor –
ganz im Gegensatz zu Werken anderer Fantasy-Autoren wie z.B. „Das Lied
von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin. In diesem Vortrag soll
geklärt werden, inwiefern Tolkiens Welt keineswegs so religionslos ist,
wie es
beim ersten Eindruck erscheinen mag.
Andreas Zeilinger a.k.a. Buchfaramir ist Sprecher des Tolkien Stammtisches Franken der Deutschen Tolkien Gesellschaft und hält regelmäßig Vorträge über Tolkiens Werke.
Demnächst könnt ihr euch in eurem Persönlichen Login-Bereich für den Vortrag und andere Programmpunkte anmelden. Stay tuned!