Programmpunkt: Ein Déjà -vu ist nicht genug

Gerade noch auf der RingCon, jetzt schon hier. Tobias M. Eckrich, Orga Mitglied und Erster Vorsitzende der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V., wird dieses Jahr aus seiner Vortragsreihe zum Hobbit-Film den Vortrag: "Ein Déjà -vu ist nicht genug - Zwei Werke oder doch nur eine Kopie?" halten.

Burg Breuberg, äußerer Mauerring

Zu seinem Vortrag sagt er:

"Thorin Eichenschild stellt sich auf einem Baumstamm Azog entgegen, musikalisch formen sich in meinem Kopf allerdings die Bilder eines sich vor den Nazgûl versteckenden Butterblume. Auch Gandalfs "SOS-Notfall"-Motten müssen immer wieder herhalten, wenn es brenzlig wird und haben in beiden Filmwerken ihren großen Auftritt.

In meinem Vortrag geht es um einen Vergleich der beiden Filmwerke "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe". Wo klaut "Der Hobbit" aus dem "Herrn der Ringe" und wieso?"

Berücksichtigt werden inhaltliche, optische, musikalische sowie gewollte Dopplungen bzw. Anspielungen im Film. Das Ganze wird wie immer mit einem Augenzwinkern gehalten und lädt am Ende zu einer Diskussionsrunde ein.